Beethoven

Denis Leupolt - Dominik Söns

 

Beethoven und die Freuden der Demokratie

Wahlen 2009- Martin Grützner, Alexander Sehan 

 

WDR - 11.09.2009: "Einer der Schauspieler sagt dazu: "Als Schiller damals gedichtet hat, war das etwas ganz Besonderes für die Menschen. Er hat damals Wörter benutzt wie Freiheit, die Provokation waren, und heute gibt es halt so was , wo Leute sich solche Valentinsgrüße senden, was eigentlich total absurd ist, aber die das wiedergeben, was die Menschen eigentlich wollen und das ist Liebe."" Das Zitat stammt von Alexander Sehan (rechts oben und links unten im Bild). 

 

Wie gut ist die Demokratie? Fürst Leo Sapieha (Martin Grützner) ist skeptisch. 

Die Mehrheit?
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn,
Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
Um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.

Solistin Livia Bufi ist mit 9 Jahren die jüngste Akteurin.

Sapieha spricht - Beethoven wird sauer


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